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FACHSTELLE ZWEITE LEBENSHÄLFTE

im Referat Erwachsenenbildung der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck



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Gemeinsam in die Zukunft - Träumen Sie mit!

Schalten sie nicht ab, wenn Sie jetzt gleich „Seniorentag“ lesen. Schalten Sie stattdessen auf Zukunft um! Die vielfältigste und anregendste Veranstaltung des Jahres jenseits der kurhessischen Landeskirchengrenze ist der 11. Deutsche Seniorentag in Frankfurt. Den Termin (2.-4. Juli) sollten Sie sich sofort notieren. Vor 9 Jahren hatte Annegret Zander auf einem dieser Veranstaltungen gewissermaßen ein Erweckungserlebnis: Ich habe hier so viele interessante Menschen über 60 getroffen, die vor Ort und weltweit so phantastische Dinge auf die Beine stellen, dass mir das bis heute Schwung gibt. Denn bei den Älteren kommen Engagement und Erfahrung zusammen. Wenn Sie also erleben wollen, wie dynamisch und phantasievoll die „Überalterung“ wirklich ist, dann fahren Sie nach Frankfurt – gerne auch zusammen mit uns. Falls Sie nicht mitkommen können, wünschen wir uns dennoch Ihr Mitwirken: TRÄUME GESUCHT! Für eine gemeinsame Zukunft. Wir verlosen unter den Teilnehmenden 2 Eintrittskarten zum Seniorentag!

Ihre

Pfarrerin Annegret Zander und Andreas Wiesner, Dipl.Päd.
Theologische Fachreferentin und pädagogischer Fachreferent
in der Fachstelle Zweite Lebenshälfte im Referat Erwachsenenbildung
 
Kontakt zur Fachstelle Zweite Lebenshälfte 
zweite.lebenshaelfte@ekkw.de 
Annegret Zander: Telefon: 06181-969120, annegret.zander@ekkw.de 
Andreas Wiesner: 0561-9378 284, andreas.wiesner@ekkw.de
 
Den Newsletter anmelden oder abmelden können sie ganz einfach hier…
 
In dieser Post:
Blick in die Zukunft
Träume gesucht! Jetzt mitmachen (auch mit Ihrer Gruppe)
Zurück aus der Zukunft: Läden mit Herz
Silberschmiede Fulda: Vielfalt im Seniorenkreis: Material - Methoden – Erfahrungen
Aus der Silberschmiede: Nachösterliche Ideen für Ihre Gruppe 
11. Deutscher Seniorentag in Frankfurt 2.-4- Juli
Letzte Aufführung am 18.04.:Tanztheater „Feuer, Erde, Wasser, Gruft“
Studientag Alter und Spiritualität am 7. Juli
 
Blick in die Zukunft

„Die Ladenhüter“
Die Alten des Dorfes betreuen den kleinen Laden neben der Kirche, die gerne von Touristen besucht wird. Hier werden die regionalen Köstlichkeiten wie „Aale Wurscht“, selbst gemachte Marmelade und viele weitere regionale Produkte verkauft. Die Alteingesessenen und die Zugezogenen treffen sich hier gerne zum Plausch. Besonders wenn die alte Frau Wenzig ihren legendären Butterkuchen mitbringt.
 
„Die Frühaufsteher“
In dem 600 – Seelen Ort bringen 5  Rentnerinnen und Rentner morgens die 4 – 6- Jährigen in den Kindergarten. Im Sommer mit dem Fahrrad-Anhänger, im Winter mit dem Schlitten. Die Kinder finden das lustig, die Alten haben gleich ein bisschen vergnüglichen Frühsport und die Mütter können entspannt früher zur Arbeit fahren.
 
„Die Kulturbringerinnen“ 
Eine Gruppe von jungen Senioren hat gemeinsam mit den Alten die Geschichte des Ortes aufgearbeitet. Die Alten haben Fotos, Geschichten und Gegenstände dazu beigetragen. Nun besuchen die Kulturbringer andere Gruppen im Kirchenkreis, und machen sogar Hausbesuche. Seit die Konfirmandinnen und Konfirmanden bei dem Projekt mitmachen, wurde die Geschichte bis heute fortgeschrieben.
 
„Gemeinsam Gottesdienst feiern“ 
Einmal im Monat feiern alle gemeinsam Gottesdienst: die Kleinen, die Erwachsenen und die Alten. Auch die mit Demenz. Der Ablauf ist einfach. Eine Gruppe von Ehrenamtlichen bereitet immer ein (kirchen)jahreszeitliches Symbol vor. Die Lieder sind schön und voller Gefühl, die Menschen begegnen sich. Hinterher gibt es immer Saft, Tee und Kaffee, der von allen mitgebracht wurde. Der KV hat die Toilette in der Kirche barrierefrei samt Wickeltisch umgebaut. Darüber sind alle erleichtert.
 
„Sänger-Lust“
In der Dorfkneipe treffen sich immer donnerstags um drei alle, die Lust haben zu singen. Im Sommer im Biergarten. Frau Ertel, eine pensionierte Musiklehrerin und Herr Martin, der Pfarrer i.R., bringen die Liedblätter mit und spielen auf dem alten Piano oder der Gitarre. Gemeinsam werden Volkslieder, Pop-Songs und Kinderlieder gesungen. Letzteres besonders dann, wenn die Enkel mitgebracht wurden. Am Lustigsten wird es, wenn alle versuchen Elvis zu singen. Aber am schönsten ist das Weihnachtslieder - Singen vor dem zweiten Advent. Der Wirt hat sich drauf eingestellt und bietet ab fünf eine Brotzeit an. 
 
Und wovon träumen Sie?

Träume gesucht! Jetzt mitmachen (auch mit Ihrer Gruppe)
 
Am 2. Juli werden wir zur Eröffnung des Seniorentags im Frankfurter Dom um 19 Uhr in einem ökumenischen Gottesdienst einige unserer – Ihrer -  Zukunftsträume zum Fliegen bringen. Wir verlosen 2 Tageskarten zum Seniorentag unter allen die mitmachen!
 
Gemeinsam mit Alt und Jung in die Zukunft: Schreiben Sie uns Ihre Träume! 
Wenn Sie an die Zukunft denken und in sie hinein träumen: Was sehen Sie dann? Wie sieht ein gutes Leben mit Alt und Jung aus?
Und ganz ehrlich: wir wissen, dass Sie gerne gesund sein und Ihre Lieben um sich haben möchten und wir allen Menschen Frieden wünschen. 
Deshalb: Wagen Sie sich weiter heraus! 
Wenn Sie den Blick weiten, in Ihre Nachbarschaft, in die nahe und weite Welt hinein: 
•    Was sehen Sie, mit wem gehen wir welche Wege in die Zukunft? 
•    Wo treffen sich die Generationen?
•    Was tun wir miteinander? (essen, lernen, tanzen, bauen, gärtnern…)
•    Wofür setzen wir uns ein? 
•    Welche verrückten, kreativen Dinge werden wir tun?
 
Schreiben Sie uns in 2 – 3 Sätzen Ihre Ideen auf. Je konkreter desto besser!

Bitte versehen Sie Ihre Worte mit Ihrem Vornamen und Ihrem Alter.
Machen Sie ein Spiel daraus mit Ihrer Gruppe. Fragen Sie die jungen Menschen in Ihrer Umgebung nach ihren Visionen! Laden Sie die KonfirmandInnen ein, sprechen Sie mit den Enkeln oder Nachbarskindern, den jungen Eltern. Was wünschen sie sich, wenn sie an „Gemeinsam mit Alt und Jung in die Zukunft“ denken?

Schreiben Sie uns davon. Mit Vorname und Alter.
 
Bis zum 30. April (Nachzügler werden gerne angenommen, aber eine „Deadline“ wirkt ja bekanntlich Wunder). Eine Auswahl der Texte wird auf der Webseite der Fachstelle veröffentlicht werden. Mit der Abgabe Ihrer Gedanken erklären Sie sich mit einer Veröffentlichung einverstanden.

Bitte senden an zweite.lebenshaelfte@ekkw.de
Stichwort: Zukunft
Oder 
Fachstelle Zweite Lebenshälfte
Akademiestr. 7
63450 Hanau
Zur Übersicht

Zurück aus der Zukunft: Läden mit Herz

Andreas Wiesner war unterwegs nach Abterode und Datterode, um dort zu erforschen, wie man trotz der demografisch bedingten Löcher im Versorgungsnetz wieder gut zueinander finden kann. 
Lesen und sehen Sie hier ...
 
Noch ein heißer Linktipp von Herrn Wiesner:
Die Caritas hat eine Kampagne gestartet: 
Stadt, Land, Zukunft: Fülle dein Land mit Leben. 
Ein lohnender Besuch! Hier geht´s lang...
 

Silberschmiede Fulda: Vielfalt im Seniorenkreis: Material - Methoden - Erfahrungen
 
Für Ehren– und Hauptamtliche in der Arbeit mit Älteren!
In der Silberschmiede treffen sich Engagierte und solche, die es werden wollen. Für bestehende Seniorengruppen und neue Angebote für Menschen in der zweiten Lebenshälfte bieten wir Ihnen Impulse, Material und Austausch mit anderen engagierten Menschen.
 
07. Mai: Silberschmiede Fulda
Vielfalt im Seniorenkreis: Material - Methoden - Erfahrungen

Wie in einem Puzzle oder „Baukastensystem“ werden wir mit Ihnen verschiedene leicht umsetzbare Ideen und Methoden ausprobieren und gemeinsam überlegen, wie Sie es für Ihre Gruppe anpassen können. Wie immer sind alle Sinne beteiligt. 
 
Termin: Donnerstag, 07.Mai.2015 von 18:15 Uhr bis 20:45 Uhr 
Ort: Treffpunkt Gemüsemarkt, Kanalstraße 38, 36037 Fulda 
Leitung: Martina Fuchs und Antje Herzog, freie Mitarbeiterinnen, Fulda, und Annegret Zander, Fachstelle Zweite Lebenshälfte 
Information: Pfarrerin Annegret Zander, Telefon: 06181—969120
Anmeldung: bitte bis zum 04.05.2015 per Email an zweite.lebenshaelfte@ekkw.de 
 

Aus der Silberschmiede: Nachösterliche Ideen für Ihre Gruppe 

Ein paar kleine Ideen, die auch nach Ostern zum Thema Frühling wunderbar passen, finden Sie in unserem Blog:
Frühlings-Haikus
Gärtchen auf der Fensterbank
Nicht so schnell – eine Andacht
 
Am Samstag, 18.04. letzte Aufführung des Tanzprojekts: Feuer.Erde. Wasser.Gruft. Tage der Entscheidung

Kann man Themen wie Bestattung, Trauer und Trauerkultur in ein Tanztheater packen? Man kann. Und es ist so wie im richtigen Leben: es wird viel gelacht und vielleicht auch geweint. Wir empfehlen Ihnen sehr diese einmalige Aufführung!
Samstag, 18.4., 20:00 Uhr im Bürgerhaus Bad Arolsen, Eintritt 6 €
 
Eindrücke gesammelt von Annegret Zander lesen Sie hier…


Fahren Sie mit uns zum 11. Deutschen Seniorentag nach Frankfurt (2.-4- Juli 2015)

Planen Sie einen Ausflug nach Frankfurt: zum 11. Deutschen  Seniorentag der BAGSO im Juli 2015 mit Ihrer Gruppe. Diese Gelegenheit sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Vorträge, Workshops und die geniale Messe SenNova, in der Sie auch gute Anregungen für engagiertes Miteinander finden. Mit dem Motto „Gemeinsam in die Zukunft!“ will der 11. Deutsche Seniorentag 2015 ein Zeichen setzen für mehr Gemeinschaft und Miteinander – zwischen Menschen verschiedener Generationen, unterschiedlicher Herkunft, zwischen Menschen mit und ohne Einschränkungen sowie Helfenden und Hilfsbedürftigen. Die drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen betreffen uns alle.  
 
GruppenleiterInnen, ehrenamtliche Teams und Interessierte laden wir ein, mit uns zu fahren! 
•    Von Kassel und Neuenstein mit dem Bus 
Alle Informationen finden Sie hier...
•    Von Gelnhausen und MKK mit der Bahn
Pfarrerin Zander fährt ab Gelnhausen mit der Regionalbahn um 7:53 Uhr. Wer hier über ein Gruppenticket mitfahren möchte, meldet sich bitte unter zweite.lebenshaelfte@ekkw.de
Telefon: 06181 - 969120
•    Fuldaer laden wir ein, mit Frau Wehr – Tiemeier vom Fuldaer Seniorenbüro zu fahren:20 €, 8:30 – 19 Uhr, Abfahrt ab Schlosstheater. Anmeldung für Fulda über diesen Weg.
 
Alles zum Seniorentag finden Sie hier, in Kürze ist das gesamte Programm online.
 
Kirchliche Angebote auf dem Seniorentag: Wohin gehst du, Mensch?
 
2. Studientag Alter und Spiritualität am 17. Juli 2015

Welche Bedeutung hat Spiritualität für das Alt–Werden? 
Ist Spiritualität gleichzusetzen mit Religiosität?
Gibt es besondere Ausdrucksformen von Spiritualität für das Alter heute? 
Beim 2. Studientag zum Thema Alter und Spiritualität wird mit 2 Vorträgen und Workshops zum Kennenlernen von Formen von Spiritualität weiter geforscht.
Wilfried Ruff, Psychiater und Theologe,  spricht zur individuellen Bedeutung von Spiritualität im Kontext des Altwerdens 
Prof. Dr. theol. Karl Foitzik, Pfarrer und Diplompädagoge geht an Hand von praktischen Beispielen den Fragen nach, welche Kriterien spirituelle Angebote und Möglichkeiten für die verschieden Phasen des Alterns erfüllen sollten und worin sich spirituelle und religiöse Angebote unterscheiden. 
Nach einem Imbiss sind Sie eingeladen,  sich auf einige spirituelle  Ausdruckformen  – klassisch oder experimentell - einzulassen, wie dem Stundengebet der Diakonissen, meditativem Tanz, meditativem Schreiben, Achtsamkeitsübungen und InterPlay.
 
2. Studientag: Alter und Spiritualität
Freitag, 17. Juli 2015, 16:00 bis 21:00 Uhr
Im Diakonissenhaus in Frankfurt, Teilnahmebeitrag: 15 Euro
Alle weiteren Informationen finden Sie hier…