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FACHSTELLE ZWEITE LEBENSHÄLFTE

im Referat Erwachsenenbildung der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck



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Mit der Nachbarschaft in die Zukunft

NACHmachBAR. Wir haben interessante und nachmachbare Beispiele gesammelt, wie man im Kleinen und Größeren nicht nur die Kirchengemeinde, sondern die Nachbarschaft für ein gutes Leben im Alter verändern kann. Über die Nachbarschaft als gesellschaftliche Bezugsgröße der Zukunft lesen Sie in unseren Themenbeiträgen. In unseren Newslettern erwartet Sie ab sofort: ein aktuelles Thema, Hinweise auf unsere Veranstaltungen, Material für Ihre Arbeit mit Menschen in der zweiten Lebenshälfte, eine „Prise“ und ein Fundstück aus unserem Blog.

Liebe vertraute und neue Leserinnen und Leser,

die Fachstelle ist komplett: Angelika Sinsel ist unsere neue Mitarbeiterin im Sekretariat. Sie hat die Adressen für diesen Newsletter auf einen aktuellen Stand gebracht und uns direkt bei unserem ersten Großprojekt unterstützt: NACHmachBAR. Wir haben interessante und nachmachbare Beispiele gesammelt, wie man im Kleinen und Größeren nicht nur die Kirchengemeinde, sondern die Nachbarschaft für ein gutes Leben im Alter verändern kann. Über die Nachbarschaft als gesellschaftliche Bezugsgröße der Zukunft lesen Sie in unseren Themenbeiträgen.
In unseren Newslettern erwartet Sie ab sofort: ein aktuelles Thema, Hinweise auf unsere Veranstaltungen, Material für Ihre Arbeit mit Menschen in der zweiten Lebenshälfte, eine „Prise“ und ein Fundstück aus unserem Blog.

Viel Spaß und Inspiration beim Lesen wünschen
 
Ihre
Pfarrerin Annegret Zander und Andreas Wiesner, Dipl.Päd.
 
Theologische Fachreferentin und pädagogischer Fachreferent
in der Fachstelle Zweite Lebenshälfte im Referat Erwachsenenbildung
 
Kontakt zur Fachstelle Zweite Lebenshälfte
zweite.lebenshaelfte@ekkw.de 
Annegret Zander: Telefon: 06181-969120, annegret.zander@ekkw.de 
Andreas Wiesner: 0561-9378 284, andreas.wiesner@ekkw.de
 
Den Newsletter anmelden oder abmelden können Sie ganz einfach hier…
 
In dieser Post
Thema: In der Nachbarschaft liegt die Zukunft
•    NACHmachBAR: 17 Beispiele, wie wir unsere Nachbarschaft verändern
•    06.10.2015 Fachtag: Theorie trifft Praxis - Selbstbestimmt Älterwerden im Quartier/Kirchspiel
Infos aus der Fachstelle
•    Unsere neue Mitarbeiterin Angelika Sinsel 
Veranstaltungen
•    Klein, groß, inspirierend, stärkend 
Eine Prise
•    Luftpost
Fundstück
•    Ironmen – Bügelabende für Männer
Alarmknopf
•    Schöner Sterben mit Hausnotruf
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Thema: In der Nachbarschaft liegt die Zukunft
NACHmachBAR: 17 Beispiele, wie wir unsere Nachbarschaft verändern
Wir sind stolz! Schon seit langem sprechen wir von der Nachbarschaft als zukunftsweisendem Bezugspunkt für das Alter und für die Kirchengemeinden. Jetzt tun das alle! Wir haben uns in der Landeskirche umgeschaut und 17 wunderbare Beispiele gefunden, wie man in der eigenen Nachbarschaft mit Älteren und für Ältere wunderschöne Impulse für ein gutes Leben im Alter setzen kann.
In Interviews stellen sich Gruppen, Projekte und Initiativen vor: 
Niederschwellige Treffpunkte für Generationen, die dezent und auf Augenhöhe (Alters-) Armut und Vereinsamung aufgreifen, Vernetzungsinitiativen, die über die Kirchengemeinde hinaus den ganzen Ort mit den Älteren und ihren Bedürfnissen in den Blick nehmen, Hilfe im Alltag, kleine generationenverbindende Initiativen und Kulturarbeit.
Alle Initiativen haben mit einer Idee angefangen und alle waren sich einig: Wenn Ihr eine Idee habt, dann fangt einfach an. Es lohnt sich!
Die Einleitung „Alt? Ist anders!“ beschreibt die veränderten gesellschaftlichen und persönlichen Altersbilder: die ersten Nachkriegsgeburtenjahrgänge und damit auch die „Alt-Achtundsechziger“ gehen in den Ruhestand. Sie zeigt: Die Arbeit mit Älteren verändert sich, weil die Älteren anders sind! 
In einem kurzen Materialteil „Die Nachbarschaft erkunden“ werden zwei Methoden beschrieben, wie man mit Älteren selbstbestimmte Bildungs-, Kultur- und Sozialprojekte entwickeln kann: durch „Zuhören, Prüfen und Handeln“ sowie das „Veranda Social Club Café“.
Wenn Sie NACHmachBAR noch nicht erhalten haben, können Sie es sofort hier lesen
und hier kostenlos bestellen: zweite.lebenshaelfte@ekkw.de
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Auf dem Kirchentag hat die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs ein Plädoyer dafür gehalten, die Menschen ab Anfang 60 mit ihren Fähigkeiten zu würdigen und sich als Kirchengemeinde in die Nachbarschaft hinein zu öffnen. 

Im Blog der Fachstelle finden Sie 
- die Rede von Bischöfin Fehr: Nicht ohne meine Nachbarn. Kirchengemeinden als Teil einer sorgenden Gemeinschaft (Caring Community), 
- eine Geschenkidee, die Sie jetzt verfolgen sollten, 
- ein Liebeslied 
- und ein weiteres Plädoyer für nachbarschaftliches Denken und Handeln in der Gemeinde von Jens Peter Kruse, dem Vorsitzenden der Evang. Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit.
Hier klicken...
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06.10.2015 Fachtag: Theorie trifft Praxis - Selbstbestimmt Älterwerden im Quartier
 
Und hier wird das Thema konkret: Am Dienstag, den 06. Oktober, 10:00 bis 16:00 Uhr findet in Kassel ein Fachtag für ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende in Nachbarschafts- und Generationenhilfen, der kirchlichen Seniorenarbeit sowie in gemeinnützigen Vereinen statt. Thema ist die „Caring Community/ Sorgende Gemeinde“, die der kommende 7. Altenbericht stark machen wird. Der Wunsch, bis ans Lebensende zu Hause zu wohnen und die gleichzeitig wegbrechenden traditionellen Formen von Unterstützung und Solidarität in Familie und Nachbarschaft führen zu neuen Formen von Netzwerken. „Caring Community“ ist eine Mischung von öffentlichen und privaten Anbietern, Vereinen und Kirchengemeinden sowie engagierten Nachbarn, die sich um ältere Menschen kümmern.
Jens Peter Kruse, Vorsitzender der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit (EAfA) führt in einem Referat in die Thematik ein. In Arbeitsgruppen wird das Thema auf die eigene Nachbarschaft bezogen: „Was tun wir und was tun die anderen?“. Auch die Probleme im Alltag einer Nachbarschaftshilfe kommen zur Sprache. 
Die Nachbarschafts- und Generationenhilfen Nordhessen stellen sich mit einem Markstand vor. Hier können Sie schnuppern und sehen, wie es die andern machen.
Veranstalter sind die Fachstelle Zweite Lebenshälfte im Referat Erwachsenenbildung der EKKW und das Netzwerk Generationenhilfen Nordhessen.
Der praxisnahe Fachtag findet im Philipp-Scheidemann-Haus, Holländische Straße 72–74 in Kassel statt. Der Teilnahmebeitrag einschließlich Verpflegung beträgt 10 €.
 
Anmeldung bis 09.09.2015
bei der Fachstelle Zweite Lebenshälfte zweite.lebenshaelfte@ekkw.de, Telefon: 06181 969120
 
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Infos aus der Fachstelle
Unsere neue Mitarbeiterin: Angelika Sinsel 
Endlich sind wir komplett! Im Mai nahm Angelika Sinsel in unserem Sekretariat die Arbeit auf. Sie ist nicht nur sehr gut organisiert und eine wahre Freude in der Zusammenarbeit: Sie bringt auch Erfahrungen aus der kommunalen Verwaltung mit, kennt die Wirkungen des demografischen Wandels daher von dieser Seite und ist ehrenamtlich in einem Wohlfahrtsverband engagiert. All dies zusammen genommen ist sie eine große Bereicherung für unser Team. 
Frau Sinsel ist für die Verwaltung unserer Veranstaltungen zuständig und hat zuletzt ca. 500 kg NACHmachBAR-Broschüren in Umlauf gebracht. Die erste Bewährungsprobe ist somit bestanden!
 
Unser erster "Betriebsausflug" ging zum 11. Dt. Seniorentag in Frankfurt. Hier lesen Sie, was Frau Sinsel entdeckt hat.
 
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Veranstaltungen: Klein, groß, inspirierend, stärkend 
Für Sie selbst, für´s Ehrenamt, zum Weiterdenken in Ihrer Gemeinde und zum Weiterbilden. 
 
10.09.2015, Kassel: »Etwas Besseres als den Tod findest Du allemal ...« Fachtag zum Thema Suizid und Suizidprävention
12.09.2015, Kassel: Atem & Stimme - Ausdruck & Präsenz
24.09,2015, Bonn: Wohnen im Alter
08.10.2015, Fulda: Bewegung im Seniorenkreis
14.10.2015, Hanau: Informationsabend zur Langzeitfortbildung "Grundkurs Erwachsenenbildung" im Sprengel Hanau
 
Hier geht es zu allen Veranstaltungen und Empfehlungen…
 
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Eine Prise
„Luftpost“

Eine Prise Salz, Zucker, Backpulver oder Schnupftabak. Hier gibt es Spirituelles, Kulturelles, Quergedachtes. Heute…

„Luftpost“ – Gemeinsam in die Zukunft
150 Papierflieger flogen durch den Frankfurter Dom: leicht, poetisch, vergnüglich brachten sie Wünsche für eine gemeinsame Zukunft aller Generationen… Lesen und sehen sie hier und nehmen Sie die Luftpost mit in Ihre Gemeinde.
 
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Fundstück
Ironmen – Bügelabende für Männer

Das ist das coolste, was wir in den heißen Sommertagen auf dem Seniorentag gefunden haben: Ein Gemeindereferent der EKHN bietet im Rahmen seiner Arbeit mit Älteren, die er Route 55+ nennt, Bügelabende für Männer. Lesen Sie selbst…
 
Außerdem empfehlen wir: Stöbern Sie regelmäßig in unserem Blog! Da gibt es immer wieder Fundstücke, zum Beispiel vom Seniorentag und aktuelle Ideen, Gedankenanstöße, Inspiration und auch Unterhaltsames. Klicken Sie auf „Abonnieren“ und Sie werden informiert, sobald es etwas Neues gibt.
 
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Alarmknopf: Schöner Sterben mit Hausnotruf
(AZ) Als ich aus dem Urlaub zurückkam, war mein  Nachbar gestorben. Er hatte 3 Tage in seiner Wohnung gelegen. Das war nicht das erste Mal in diesem Haus gewesen. Lesen Sie, wie Sie es besser machen können - und sprechen Sie mit Alleinlebenden im Ruhestand darüber.
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