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FACHSTELLE ZWEITE LEBENSHÄLFTE

im Referat Erwachsenenbildung der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck



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Aktiv und Vernetzt ins Neue Jahr

Liebe Leserinnen und Leser, In ganz Deutschland widmet sich die Evangelische Senioren-/Alten-/Zweite Lebenshälfte-Arbeit in diesem und den folgenden Jahren diesem Thema: „Sorgende Gemeinde werden“. So auch wir! Wir übersetzen das in diesem Jahr so: „Netzwerke stricken (… häkeln, verdrahten, zusammenkleben, verlöten und allsowas)“! Fangen Sie gleich mit uns gemeinsam an! Am 21.2. in Treysa geht´s los. Da lernen wir von den Vernetzungsprofis der Initiative 55 plus-minus, die sich rund um die Loreley treffen. Bis bald! Ihre Annegret Zander und Andreas Wiesner

In dieser Post

Aktiv & Vernetzt – Unsere Werkstatttage

Sorgende Gemeinde werden – Werkheft für Ihre Praxis

Die Silberschmiede in Kassel dankt ab

Werkstatttag mit der Initiative 55 plus-minus, Bornich

Eine Prise Herzenssprechstunde

Fundstück: Morrie, m, 91, häkelt

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Aktiv & Vernetzt – Unsere Werkstatttage

Stricken kann nicht jede*r. Aber etwas Anderes schon. Löten, zum Beispiel, oder supergutmitdennachbarnreden oder weitüberdentellerranddenken oder einekaffemaschinebedienen oder tauschen.

In unserem aktuellen Programm haben wir wieder solche Expert*innen des Alltags engagiert. Sie zeigen Ihnen, wie sie es machen: Menschen zusammenbringen, Interessen teilen, Spaß haben, Bedeutung finden im gemeinsamen Tun, aufgehoben sein im Dorf:

  • Die Initiative 55 plus-minus zeigt uns, wie sie ein Netzwerk für gemeinsame Unternehmungen in einem sehr ländlichen Gebiet aufgebaut haben,
  • die jungen Frauen von TauschRausch Kassel üben mit uns, wie man selbst einen Klamottentauschzirkel für alle Generationen organisiert,
  • die Kirchengemeinde Helsa-Eschenstruth verrät uns, wie das „Gib- und Nimm-Prinzip“ bargeldlos zu Inklusion und Vergnügen beiträgt und
  • Dr. Ulf Häbel führt uns durch die frisch eröffnete Dorfschmiede in Freienseen und erklärt uns, wie sie es geschafft haben, einen Dorfladen mit Café, Tagespflege, barrierefreien Wohnungen für die Alten im Dorf und weitere Ideen in einem 800 Seelen Ort unter ein Dach zu kriegen.
  • Und wenn Sie demnächst auf den Ruhestand zugehen, sollten Sie nicht versäumen, am 25.3. zur „Vorbereitung auf den Ruhestand“ nach Kassel zu kommen!
    Hier finden Sie alle Infos

Unser wunderschöner Halbjahresflyer inklusive Beratungsthemen und Materialien

Wir haben noch mehr Flyer.

Die könnten Sie auslegen: beim Bäcker, im Dorfladen, beim Metzger, beim Hausarzt, in der Kirche, in der Kneipe, im Mehrgenerationenhaus, im Vereinshaus, im DGH, im Rathaus, im Kindergarten, im Seniorentreffpunkt…

Schreiben Sie uns einfach, wie viele Sie haben möchten: zweite.lebenshaelfte@ekkw.de

 

 

Sorgende Gemeinde werden – Werkheft für Ihre Praxis

„Niemand von uns lebt für sich selbst, niemand stirbt für sich selbst.“ (Röm 14,7) Paulus war unser erster Netzwerker. Er arbeitete auf Augenhöhe mit einem engen Team und schuf gute Kontakte, die die Weltsicht weiteten und seine gute Botschaft in den Alltag der Menschen trugen. 
Ab den 1960ern entstanden viele Bewegungen, die eine nichthierarchische Kommunikation pflegten und ganz ohne soziale Medien viele Menschen bewegten, sich für Frieden, eine gesunde Umwelt und Menschenrechte einzusetzen.

Aktuell sind Netzwerke oft eine Form, die Menschen jenseits der engen Beziehungen in Familien im Alltag hilfreich miteinander verbinden. Interessanterweise sind es die losen Beziehungen, die im Alltäglichen am hilfreichsten sind.

Dies und vieles mehr erfahren Sie im neuen Werkheft der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit der EKD (EAfA). Hochprofessionell und zugleich äußerst praxisnah haben unsere Kolleg*innen Material zusammengestellt, mit dem Sie in Ihrer Gemeinde, Ihrer Kommune, Ihrer Nachbarschaft in die Themen der „Sorgenden Gemeinde“ einsteigen können: Wir sind vielfältig. Alt/ Wir sind Nachbarn. Alle/ Wir sind jung und alt. Gemeinsam/ Wir weben mit. Netzwerken.

Anlass zur Entwicklung des Werkheftes ist die Veröffentlichung des 7. Altenberichts der Bundesregierung, „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“, der erfahrungsgemäß starke Impulse in die Gesellschaft setzt (Link zur Zusammenfassung hier ; Link zur Langfassung hier  ). Hier sind nun auch die Kirchengemeinden als Nachbarn in den Kommunen mit ihren Stärken gefragt – bestehende Netzwerke, Räume, kommunikative Kompetenzen… Eine Chance, die wir nicht verpassen dürfen.  Nutzen Sie die Materialien in Ihrem Kirchenvorstand, Gemeindeversammlungen, Senioren- und Konfigruppen, Ihrer Erwachsenenbildung, …

Wir unterstützen sie dabei gerne und kommen auch zu Ihnen.

 

Die EAfA zum Thema „Sorgende Gemeinde werden“

Das EAfA-Werkheft

Die Zusatzmaterialien (fertige Powerpointvorträge, Grafiken, Methoden)

 

 

Die Silberschmiede in Kassel dankt ab

07.03.2017, 14:30 – 17:30 Uhr in Kassel: „Seniorenarbeit im Übergang“

Zum letzten Mal laden wir Sie ein zur Silberschmiede in Kassel, denn die Seniorenarbeit ist in der Tat in einem Übergang. So wie in den Gruppen vor Ort hat sich auch der Besuch in der Silberschmiede verringert. Warum das so ist, hat gute Gründe, die nichts mit der Qualität der Arbeit zu tun haben, sondern damit, dass nun eine Generation älter wird, die andere Interessen hat als die vorherigen Generationen. Das wollen wir uns gemeinsam mit Ihnen genauer anschauen - auf durchaus vergnügliche Weise und mit einer Biografie- Methode, die Sie auch in Ihrer Gruppe nutzen können. Alle Infos finden Sie hier.

Auch bei Ihnen ist die Seniorengruppe in die Jahre gekommen? Gerne berate ich Sie, liebe Pfarrer, Pfarrerinnen und Ehrenamtliche, wie es weitergehen kann.  Pfarrerin Annegret Zander, Tel: 06181 – 969120 annegret.zander@ekkw.de

 

Information zum Thema: AbDanken – Abschied vom Seniorenkreis?

 

 

Veranstaltungen

Werkstatttag mit der Initiative 55 plus-minus, Bornich

21.02.2017, 10 – 15 Uhr Aktiv und vernetzt: Wie starten wir Initiativen 55 plus in der Region?

Am 21. Februar laden wir nach Treysa zum Vortrag und Werkstatttag „Aktiv und vernetzt: Wie starten wir Initiativen 55 plus in der Region?“ ein. Wir lernen von den „Profis“, der ehrenamtlichen Initiative 55 plus-minus an der Loreley. Der Sprecher der Initiative Dieter Zorbach berichtet in einem Impulsvortrag über das Grundverständnis der Initiative, die räumlichen, gesellschaftlichen und theologischen Bedingungen und Grundlegungen, die zum Konzept der Initiative führten.  Eine Anmeldung zum Vortrag ist nicht erforderlich. Für den Werkstatttag bitten wir um Anmeldung. Alle Informationen finden Sie hier.

In diesem Video können Sie die Initiative und Herrn Zorbach kennenlernen:

 

 

Eine Prise … Herzenssprechstunde

Eine Prise Salz, Zucker, Backpulver oder Schnupftabak. Hier gibt es Spirituelles, Kulturelles, Quergedachtes. Heute… Die Herzenssprechstunde (Ein Ausflug zurück in die Zukunft mit der Jahreslosung 2017)

 

Fundstück: Morrie, m, 91, häkelt

Der 91-jährige Morrie häkelt Mützen für Obdachlose. Bisher 8000 Stück. Im Bett. Mit Kaffeepausen. Klar. Er konzentriert sich eben gerne aufs Leben.

Hier geht´s zum Film (ohne die rührselige Musik wäre es noch toller ;-))