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FACHSTELLE ZWEITE LEBENSHÄLFTE

im Referat Erwachsenenbildung der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck



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Mit wachen Augen durch das Dorf

Liebe Leserinnen und Leser, der Sommer hat uns eine Überraschung beschert: Unser Online-Kurs „Unser Dorf: Wir bleiben hier!“ - kurz der „DorfMOOC“ - wurde für den „Hessischen Demografiepreis 2018“ nominiert und nun sind wir sogar unter den Preisträgern! Am 6. September wird Ministerpräsident Volker Bouffier verkünden, welchen Platz wir erreicht haben. Wir freuen uns sehr über diese Wertschätzung und die zusätzliche Werbung, denn der DorfMOOC soll noch näher zu Ihnen gelangen, damit noch mehr Menschen mit wachen Augen durch ihren Ort gehen. Unser Halbjahresprogramm müsste inzwischen als zauberhaftes Plakat bei Ihnen gelandet sein. Wir möchten unserer Grafikerin Antje Köhler https://die-visiomaten.de/ danken, die aus dem Trailer des DorfMOOCs dieses großartige Arbeitsmaterial gestaltet hat. Sie können bei uns zusätzliche Flyer bestellen. Und bald gibt es die Plakate auch extra. Wir sehen uns in Stadt und Land! Ihre Annegret Zander und Andreas Wiesner

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In dieser Post

Thema: Mit wachen Augen durch den Ort

Fachtag Treffe, schwätze, … schaffe! -Wie wir für „Sorgende Gemeinden“ sorgen

Werkstatttag: Ohne Moos was los - Eine Einführung in geldloses Fundraising

Der DorfMOOC beim Hessischen Demografie-Preis

Werden Sie Teil der DorfMOOC-Gemeinschaft

Idee für Senior*innengruppen: Thema Frauenrechte

Fortbildung: Bewegung im Seniorenkreis - Locker sein macht Spaß!

Eine Prise … Politik!

Fundstück: Voraussetzungen für die Selbstbestimmung alter Menschen

Kontakt zur Fachstelle Zweite Lebenshälfte

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Thema: Mit wachen Augen durch den Ort

Die Rückseite unseres aktuellen Flyers für das zweite Halbjahr ist ein Plakat zum Mitmachen!

Noch sind keine Menschen darauf zu sehen, denn das Plakat soll Sie mit Ihren Leuten vor Ort ins Gespräch bringen: „Wo siehst Du dich in diesem Plakat? Was brauchen wir als Ältere und Alte und unser gesamter Ort, damit wir bis zuletzt dort leben können, wo wir hingehören? Was gefällt Dir bei uns im Ort besonders? Was macht Dir Sorgen, wenn Du an das Leben hier denkst? Was fehlt? Hast Du dazu Ideen?“

Mit Playmobil- oder Mensch-ärgere-dich-nicht-Figuren können sich die Teilnehmenden direkt auf dem Plakat einen Platz suchen.

Weitere Plakate können Sie anfordern über zweite.lebenshaelfte@ekkw.de

 

 

 

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Mit dieser Veranstaltung können Sie Ihren Blick schulen und Anregungen für Ihre Kirchengemeinde oder Ihren Ort finden:

27. September in Frankfurt

Treffe, schwätze, … schaffe! -Wie wir für „Sorgende Gemeinden“ sorgen - Fachtag mit SchwatzMarkt

Wir, Andreas Wiesner und Annegret Zander, sind als Delegierte der EKKW in der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit (EAfA) https://www.ekd.de/eafa/ aktiv . Mit den KollegInnen in ganz Deutschland setzen wir uns dafür ein, dass wir als Kirche vor Ort bei der Entwicklung sorgender Gemeinschaften mitwirken, die der 7. Altenbericht als Zielbild formuliert hat. Das Programm des Fachtags, den wir mit KollegInnen aus drei Landeskirchen gemeinsam vorbereiten, sorgt für Input und Austausch.

 

Selbst- und mitverantwortlich in der „Sorgenden Gemeinde“

Wir blicken in unsere Lebenswelt, in unser Wohnviertel oder Dorf und das Zusammenleben der Menschen dort. Wir als Kirche sehen uns auch beim kommunalen Leben in der Mitverantwortung. Wir wollen uns einmischen, mitgestalten und unsere Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen. Zum Beispiel dafür sorgen, dass der Lebensmittelmarkt im Dorf erhalten bleibt, das Gesundheitszentrum auf die Beine kommt, das Bürgerhaus endlich renoviert und belebt wird, die Alten von A nach B kommen - oder den Markt wie auch den Flohmarkt im Viertel wiederbeleben und die Idee des Open Air Kinos endlich umsetzen

Wir wollen Teil einer „Sorgenden Gemeinde“ werden und fragen uns:

- Was brauchen wir, um an unserem Ort gut leben und alt werden zu können?

- Wie kann ein mitverantwortliches Zusammenleben in meiner Kommune aussehen?

- Welche Art sorgender Gemeinschaften sind sinnvoll, nützlich und zukunftsfähig?

- Was muss die Kommune, was können Kirche, Diakonie und freiwillige Initiativen - und was will ich - zur „Sorgenden Gemeinde“ beitragen?

 

Hier lesen sie alle Infos zum Fachtag.

So funktioniert der SchwatzMarkt.  Machen Sie mit!

Hier bitte direkt anmelden

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Freitag, 14. September, 9:30 - 15 Uhr in Ottrau

Ohne Moos was los - Eine Einführung in geldloses Fundraising

Und für Ihre Projekte vor Ort: Sie lernen u.a. die Methode des geldlosen Spendensammelns kennen. In den Räumlichkeiten des ehemaligen evangelischen Pfarrhauses erfahren Sie, wie der gemeinnützige Verein „Miteinander-Füreinander-Ottrau e.V.“ dieses ohne eigene Ressourcen zu einer Begegnungsstätte umgebaut hat. Trotz knapper öffentlicher Kassen, ist es möglich, große Schritte zu gehen. Gehen Sie mit!

Mehr Infos hier.

Direkt online anmelden hier.

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Der „DorfMOOC“ beim Hessischen Demografie-Preis  

 

Zum neunten Mal zeichnet die Hessische Staatskanzlei Projekte und Initiativen aus, die mit Phantasie und Mut die Herausforderungen unserer Zeit annehmen und anderen ein gutes Beispiel geben.  Wir - die Evangelische Erwachsenenbildung der beiden hessischen Kirchen - haben uns mit unserem Online-Kurs „Unser Dorf: Wir bleiben hier!“  beworben und wurden aus 91 eingereichten Projekten nominiert. Zur Nominierung gehörte auch ein Besuch von Staatsminister Dr. Axel Wintermeier. Ein virtuelles Projekt besuchen? Wir konnten MOOC-Teilnehmerin Manuela Vollmann und die Menschen in Hatzfeld - Eifa dazu gewinnen, uns auf ihre „Baumelbank“ einzuladen.

Lesen Sie hier den Bericht:  Wir brauchen ein modernes Milchhäuschen

Der nächste Schritt war eine Vorstellung des Projekts vor einer Jury. MOOC-Macher*innen Annegret Zander und Gunter Böhmer präsentierten das Projekt gemeinsam mit MOOC-Teilnehmerin Frauke Dietz.  Sie ist Ortsvorsteherin in Hünstetten - Bechtheim.
Hier lesen Sie, was wir präsentierten und erfahren, wie der DorfMOOC vor Ort wirkt.

 

Und hier die weiteren Nominierten des 9. Hessischen Demografiepreises

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Werden Sie Teil der DorfMOOC-Gemeinschaft 

Bisher haben sich über 340 Personen im Online-Kurs „Unser Dorf: Wir bleiben hier!“ https://unser-dorf-mooc.de/ eingeschrieben. Mit Kurz-Videos, Aufgaben und vertiefendem Material können Sie für sich persönlich und in Ihrer Kirchengemeinde, Kommune oder Gruppe darüber nachdenken, wie ein gutes Leben an Ihrem Ort für alle Generationen aussehen könnte. Dazu viele kleine und größere Ideen, wie Sie das im Privatleben und am Ort auch verwirklichen können. Der Kurs ist jederzeit zugänglich und kostenlos.

Am 2.-24.11. werden die Foren des DorfMOOCs erneut freigeschaltet, damit Sie sich direkt mit anderen Teilnehmenden austauschen können.

Im Vorfeld organisieren wir Info-Treffen in den Regionen, in denen Sie den Online-Kurs kennenlernen können.

Zum Beispiel am 19.10. in Wabern. Dazu nächstes Mal mehr!

 

Sie könnten selbst ein kleines Vortreffen organisieren! Wir unterstützen Sie dabei. Lesen Sie hier …

https://unser-dorf-mooc.de/2018/03/14/planen-sie-mit-uns-ihren-herbst-mooc-treff/

 

Soeben in „Forum Erwachsenenbildung 2/2018 erschienen:

Der DorfMOOC: Wie digitale Bildungsanstöße Menschen im Dorf aktiv werden lassen

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Idee für Senior*innengruppen: Thema Frauenrechte

100 Jahre Frauenwahlrecht - 100 Jahre Evangelische Frauenarbeit. Unsere Kollegin aus der Frauenarbeit Deborah Gillessen hat dazu ein Projekt gestartet - Frauen-Netzwerken  mit Veranstaltungen und einem spannenden Blog, s.u. die Prise!

Einen Beitrag haben wir Ihnen herausgefiltert: Carmen Thomas. Sie war die erste Frau, die ab 1973 eine Sport-Sendung im Deutschen TV präsentieren durfte, samstagsabends das ZDF-Sportstudio.  Sie erinnert sich an die Veränderungen für Frauen in den vergangenen Jahrzehnten (Z.B. ab 1962 selbst ein Bankkonto eröffnen und ab 1969 voll geschäftsfähig werden, ab 1977 Arbeitsverträge allein unterschreiben und den Lohn selbst behalten dürfen, seit 1996 den eigenen Nachnamen bestimmen und behalten können) und benennt eines ihrer Vorbilder:  „Elisabeth Selbert, der Juristin, die in der Verfassunggebenden Versammlung den Artikel 3 zur Gleichstellung von Mann und Frau in einem ebenso mutigen wie zähen Kampf gegen alle Widerstände durchsetzte.“

In diesem Artikel finden Sie also viel Gesprächsstoff für Ihre Gruppe!

Hier geht es zu Carmen Thomas´Artikel.

Sie suchen Ideen für Ihre Seniorengruppe, die Frauenhilfe, Ihren kulturellen Hausbesuch?

Wir veröffentlichen z.B. regelmäßig Material von Rita Kusch mit direkt umsetzbaren Gesprächsanstößen, Quizz, Gedächtnistraining. Stöbern Sie also in unserer Schatzkiste. Bitte hier entlang…

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Donnerstag, 20. September, 10:30 - 15:30 Uhr in Kassel

Bewegung im Seniorenkreis - Locker sein macht Spaß!

In dieser Fortbildung für Aktive in der Seniorenarbeit erarbeiten Sie mit Beatrice Görgen (zertifizierte SimA Trainerin, Tanzleiterin für Seniorentanz) leicht umsetzbare Tänze im Sitzen, Bewegungs-Geschichten, Übungen mit Schwungtuch, Tüchern und Tennisbällen sowie Atemübungen kennen. Nur noch wenige Plätze frei.

Hier können Sie sich direkt anmelden.

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Eine Prise … Politik!

Eine Prise Salz, Zucker, Backpulver oder Schnupftabak. Hier gibt es Spirituelles, Kulturelles, Quergedachtes. Heute…

Frauenpolitisches unserer Kollegin im Referat Erwachsenenbildung Deborah Gillessen, die per Blog einen Countdown von 100 Tagen bis zum 12. November, dem 100. Jahrestag der Einführung des Frauenstimmrechts inszeniert. Schon jetzt eine Fundgrube mit spannenden, anrührenden und politisch wachmachenden Beiträgen! Wenn auch Sie einen Beitrag schreiben möchten, schreiben sie Frau Gillessen über info@frauen-netzwerken.de

Klicken sie auf Frauen-Netzwerken

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Fundstück: Voraussetzungen für die Selbstbestimmung alter Menschen

Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) ist seit über 50 Jahren Vorreiter in der Entwicklung von Konzepten, die die Selbstbestimmung bis ins hohe Alter ermöglichen. In dem hier eingebetteten Film sehen Sie auf sehr eindrückliche Weise, wie sich die Situation der Alten verändert hat. Ab Minute 4:41 finden Sie zwei gute Folien, die Sie anlegen können, wenn Sie  - zum Beispiel im Diakonieausschuss -  darüber beraten, wie Sie das Leben alter Menschen an Ihrem Ort verbessern können. 

Über das KDA - hier klicken

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Kontakt zur Fachstelle Zweite Lebenshälfte

 

Wir kommen zu Ihnen in den Kirchenkreis! Was gibt´s Neues in der Arbeit mit Älteren? Wie machen wir mit unseren Senioren weiter? Dazu beraten und begleiten wir Sie vor Ort.

 

Andreas Wiesner, Dipl.Päd.

Pädagogischer Fachreferent in Kassel

Telefon: 0561-9378 284

andreas.wiesner@ekkw.de

 

Annegret Zander, Pfarrerin

Theologische Fachreferentin in Hanau

Telefon: 06181-969120

annegret.zander@ekkw.de

 

Anfragen und Anmeldungen zu Kursen

Angelika Sinsel, Sekretariat in Hanau

Telefon:  06181-969120

zweite.lebenshaelfte@ekkw.de